CNC-Fräsmaschinen gibt es von unterschiedlichen Herstellern, wie zum Beispiel Mikron, Hurco, Chiron, Deckel, Iberimex, Datron, Hermle, Maho, Gildemeister usw. Hierbei spielen die genauen Maße, der Drehzahlbereich, das Gewicht und die Spezifikationen der jeweiligen Hersteller eine wichtige Rolle für die Zielgruppe. CNC-Fräsmaschinen gibt es zur Bearbeitung von Metallen aber auch Kunststoffen. Beim Fräsen stehen mindestens drei Vorschubrichtungen zur Verfügung, wodurch räumliche Körper hergestellt werden können, so können komplexe Konturen gefertigt werden. Durch den Einsatz einer Computer-Numerischen-Steuerung können Fertigungsstücke mit einer hohen Präzision und Geschwindigkeit in Serienfertigung hergestellt werden. Der Aufbau einer Fräsmaschine besteht aus Maschinentbett, Maschinenständer sowie Fräskopf mit Hauptspindel und Vorschub, schwere Werkstücke werden auf einem Maschinenbett zerspant. Die Fräsköpfe verfügen bei CNC-Fräsmaschinen über hydraulische Werkzeugspannsysteme für einen automatischen Werkzeugwechsel. Der Vorschub entsteht bei CNC-Fräsmaschinen durch Servomotoren. Hinsichtlich des Verwendungszwecks differenziert man zwischen Konsolfräsmaschinen, Bettfräsmaschinen und Sonderfräsmaschinen. Wenn Sie eine erstklassige CNC-Fräsmaschine gebraucht kaufen möchten, dann sollten Sie nach dem richtigen Anbieter, der Ihnen eine Werkzeugmaschine in geprüfter Qualität, am besten begleitet durch einen Techniker, der Ihnen alle Funktionen erläutert, im Internet suchen.
Hier wird ein Spindellager für CNC-Anwendungen gezeigt.